Sonntag, 23.03.2014
Wieder einmal ist da Wetter bedeutend
besser als vorausgesagt. Schon am frühen Morgen flutet das Sonnenlicht unser
Haus. Schlafen ist nicht mehr möglich. Nach einem gemütlichen Frühstück machen
wir uns mit dem Auto auf nach Worringen wo wir den letzten Zielpunkt hatten. An
St. Pankratius vorbei durch den Ort erreichen wir den Rheindamm. Es geht
Richtung Süden durch Langel und Rheinkassel. Weiter an Kesselberg vorbei, unter
der A1 durch erreichen wir Merkenich welches wir bis zum Ende durchlaufen.
Danach wird der Weg weniger schön. Keine
Wegmarkierungen mehr und eine kilometerlange Strecke an bzw. durch die
Ford-Werke. Wir erreichen Köln-Niehl. Auch von hier aus geht’s schnurgerade
über zig Kilometer Richtung Dom und diesen immer im Blick. Durch das alte
Stadttor am Ebertplatz gelangen wir in die Innenstadt und schließlich am
Hauptbahnhof vorbei zum Dom, unserem heutigen Etappenziel. Beim Besuch im Dom
bekommen wir sogar direkt einen Pilgerstempel. Danach gibt’s im Brauhaus Früh
für jeden einen „Halven Hahn“ und das eine oder andere ‚Pilger-Kölsch‘.
Mit der S-Bahn geht’s zurück nach
Worringen und dann wieder heim mit dem Auto.
Tagesfazit:
Auch wenn man das Ziel stets vor Augen hat,
wird der Weg nicht kürzer.