Montag, 24. März 2014

4. Etappe – von Worringen zum Kölner Dom

Sonntag, 23.03.2014

Wieder einmal ist da Wetter bedeutend besser als vorausgesagt. Schon am frühen Morgen flutet das Sonnenlicht unser Haus. Schlafen ist nicht mehr möglich. Nach einem gemütlichen Frühstück machen wir uns mit dem Auto auf nach Worringen wo wir den letzten Zielpunkt hatten. An St. Pankratius vorbei durch den Ort erreichen wir den Rheindamm. Es geht Richtung Süden durch Langel und Rheinkassel. Weiter an Kesselberg vorbei, unter der A1 durch erreichen wir Merkenich welches wir bis zum Ende durchlaufen.
Danach wird der Weg weniger schön. Keine Wegmarkierungen mehr und eine kilometerlange Strecke an bzw. durch die Ford-Werke. Wir erreichen Köln-Niehl. Auch von hier aus geht’s schnurgerade über zig Kilometer Richtung Dom und diesen immer im Blick. Durch das alte Stadttor am Ebertplatz gelangen wir in die Innenstadt und schließlich am Hauptbahnhof vorbei zum Dom, unserem heutigen Etappenziel. Beim Besuch im Dom bekommen wir sogar direkt einen Pilgerstempel. Danach gibt’s im Brauhaus Früh für jeden einen „Halven Hahn“ und das eine oder andere ‚Pilger-Kölsch‘.
Mit der S-Bahn geht’s zurück nach Worringen und dann wieder heim mit dem Auto.

Tagesfazit:
Auch wenn man das Ziel stets vor Augen hat, wird der Weg nicht kürzer.


Donnerstag, 13. März 2014

3. Etappe - von Stürzelberg nach Worringen

Sonntag, 09.03.2014

Nicht nur der Sonnenschein, sondern auch frühlingshafte Temperaturen von knapp 20° C bringen uns heute auf den Weg.
Mit dem Auto nach Dormagen und von dort mit dem Bus nach Stürzelberg, unserem letzten Etappenziel. Von hier gehts Richtung Zons. Dort durchstreifen wir die alte Zollfeste. Bei diesem herrlichen Wetter sind hunderte Sonnenhungrige unterwegs. Viele Herrliche Fotomotive und jetzt droht der Akku des Fotoapparates zu versagen. Auf dem Deich gehts weiter nach Rheinfeld. Unterwegs ein Deich-Picknick. Am Ortsende von Rheinfeld biegen wir ab nach Worringen und passieren den Chempark Dormagen. Das Etappenziel St. Pankratius in Worringen erreichen wir kurze Zeit später.
Noch 2 km bis zum Bahnhof und dann wieder mit Zug und Auto nach Hause.

Tagesfazit:
Auch wenn der Akku droht den Geist aufzugeben hält er länger als man denkt.