Montag,
17.06.2019
Der Wecker
klingelt pünktlich um 7 h. Heute soll es heiß werden und wir schauen dass wir
schnell auf den Weg kommen. Nach einem Rennfahrerfrühstück (der halbe Aprilia
Rennstall ist hier) geht’s los.
Quer durch den Circuit de Nevers kommen wir
bald nach Saint-Parize-le-Chatel. Auch hier bleibt viel Geld vom Rennzirkus
hängen wie man sehen kann. Dann geht’s ab in die Pampa, vorbei an den Steaks
von morgen. Immer geradeaus so dass man fast bis „Ostfriesland“ schauen kann.
Die Christel von der Post ist heute unsere ständige Begleiterin. Überall wo wir
vorbeipilgern ist sie schon da. An der restaurierten Mühle „Moulin à vent“
legen wir eine Pause ein.
Anschließend wandern wir vorbei an einem Wasserturm
nach Saint-Pierre-le-Moûtier. Am dortigen Supermarkt machen wir unsere
Mittagsrast und füllen unsere Wasservorräte auf bzw. kühlen die Beine mit
kaltem Wasser. Da die Hitze heut groß ist, ist jetzt das erste Pilgerbier
fällig. Der Weg führt uns dann weiter durch Felder und Wiesen nach Livry. Dort
nochmal eine Rast bevor wir dann weiterziehen nach Le Veurdre. Angesichts der
hohen Temperaturen nehmen wir den direkten kürzeren Weg über die Landstraße
D978a. Kurz vor Le Veurdre überqueren wir die Allier, verlassen die Bourgogne
und betreten die Auvergne.
Im Hotel angekommen nutzen wir den Luxus des
hoteleigenen Pools und erfrischen uns im kühlen Nass. Dann duschen etc. und
lecker essen. Auf der Terrasse vor dem Hotel genießen wir den lauen
Sommerabend. Schlafen werden wir sicher gut.
Tagesfazit:
Große
Hitze – viel Wasser – viel Schatten nutzen