Montag, 9. Dezember 2019

8. Etappe Via Lemovicensis I – von Magny-Cours nach Le Veurdre


Montag, 17.06.2019




Der Wecker klingelt pünktlich um 7 h. Heute soll es heiß werden und wir schauen dass wir schnell auf den Weg kommen. Nach einem Rennfahrerfrühstück (der halbe Aprilia Rennstall ist hier) geht’s los.


Quer durch den Circuit de Nevers kommen wir bald nach Saint-Parize-le-Chatel. Auch hier bleibt viel Geld vom Rennzirkus hängen wie man sehen kann. Dann geht’s ab in die Pampa, vorbei an den Steaks von morgen. Immer geradeaus so dass man fast bis „Ostfriesland“ schauen kann. Die Christel von der Post ist heute unsere ständige Begleiterin. Überall wo wir vorbeipilgern ist sie schon da. An der restaurierten Mühle „Moulin à vent“ legen wir eine Pause ein. 


Anschließend wandern wir vorbei an einem Wasserturm nach Saint-Pierre-le-Moûtier. Am dortigen Supermarkt machen wir unsere Mittagsrast und füllen unsere Wasservorräte auf bzw. kühlen die Beine mit kaltem Wasser. Da die Hitze heut groß ist, ist jetzt das erste Pilgerbier fällig. Der Weg führt uns dann weiter durch Felder und Wiesen nach Livry. Dort nochmal eine Rast bevor wir dann weiterziehen nach Le Veurdre. Angesichts der hohen Temperaturen nehmen wir den direkten kürzeren Weg über die Landstraße D978a. Kurz vor Le Veurdre überqueren wir die Allier, verlassen die Bourgogne und betreten die Auvergne. 



Im Hotel angekommen nutzen wir den Luxus des hoteleigenen Pools und erfrischen uns im kühlen Nass. Dann duschen etc. und lecker essen. Auf der Terrasse vor dem Hotel genießen wir den lauen Sommerabend. Schlafen werden wir sicher gut.

Tagesfazit:
Große Hitze – viel Wasser – viel Schatten nutzen

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